ENERGIEWENDE

Energiewende

Spätestens nachdem der Club of Rome Anfang der 70er-Jahre seine Thesen zu den „Grenzen des Wachstums“ präsentiert hatte, begann die Diskussion um das Thema Ressourcenverbrauch und Umweltverschmutzung. Das war zweifelsohne die geistige Grundlage für die in den 80er-Jahren stark gewachsene Umweltbewegung, die wiederum einen gesellschaftlichen Druck in Richtung der Ziele generiert hat, die wir heute u. a. mit dem Begriff Energiewende umschreiben. Etwas verkürzt gesagt, verstehen wir heute unter Energiewende die Summe aller Maßnahmen, die geeignet sind, unseren Energieverbrauch und insbesondere die daraus resultierenden CO2-Emissionen zu mindern.

Inzwischen ist dies nicht mehr nur eine europäische, sondern eine globale Bewegung, die am deutlichsten in den konkreten Reduktionszielen gemündet ist, die im Rahmen der Pariser Klimakonferenz (COP21) im November 2015 vereinbart wurden. In Deutschland ist inzwischen von einem breit getragenen gesellschaftlichen Konsens bezüglich der Notwendigkeit der mit der Energiewende postulierten Ziele auszugehen. In Verbindung mit den wissenschaftlich fundierten Erwartungen einer weiteren Verschärfung des Klimawandels hat das Gelingen der Energiewende so etwas wie einen existenziellen Charakter angenommen.

Zukunft zählt

Wir beobachten jedenfalls seit Jahren, dass die Mitwirkung an der Energiewende für einen wachsenden Kreis von Führungspersönlichkeiten eine hohe Attraktivität besitzt. Deshalb sind insbesondere Positionen mit einem glaubwürdigen „Energiewende-Profil“ unter den tendenziell knapper werdenden Führungskräften gut zu vermarkten. In unserer Praxis gibt es kaum noch ein Suchmandat im Bereich Energiewirtschaft, das nicht auch mittelbar oder sogar unmittelbar mit den Zielen der Energiewende in Verbindung steht. Insofern ist das Ziel Energiewende sowohl auf Klient:innen- als auch auf Kandidat:innenseite positiv aufgeladen.


Bereits vor vielen Jahren haben wir damit begonnen, Zielunternehmen und Zielpersonen mit „Energiewende-Affinität“ zu identifizieren, kennenzulernen und eine vertrauensvolle Basis zu entwickeln, um dieses schnell wachsende „Unterkapitel“ des Führungskräftemarktes systematisch zu pflegen. Dies hat zu einem großen Fundus an relevanten Kontakten geführt. Gleichzeitig ist festzustellen, dass ein Großteil unserer Klient:innen mit der Einstellung von hochkarätigen externen Führungskräften inzwischen ambitionierte Zielsetzungen verbindet. Also ist auch die Nachfrageseite dieses Marktes stark gewachsen, sodass der Wettbewerb um die besten Köpfe bei diesem speziellen Profil nach wie vor sehr hart ist, zumal viele Unternehmen inzwischen nachweisbare Umsetzungserfahrung einfordern. Etwas provokanter formuliert könnte man sagen, dass die Beschreibung ambitionierter Zielsetzungen inzwischen nicht mehr reicht, wenn nicht auch gleichzeitig der Beleg für die erfolgreiche Umsetzung von Energiewendeprojekten erbracht werden kann.


Der Markt für Energiewende-Manager:innen

Aus unserer Perspektive lässt sich hinzufügen, dass erfolgreiche Abschlüsse von Suchmandaten im Energiewendebereich insbesondere dann zu erwarten sind, wenn Arbeitgeber glaubwürdige Entwicklungsperspektiven für die definierten Energiewendeziele nachweisen können. Auf Basis unseres guten Know-hows der geforderten Aufgabenstellungen und der tiefen Vernetzung mit den relevanten Zielgruppen können wir unsere Stärken ausspielen. So tragen wir zu einer einvernehmlichen Meinungs- und Entscheidungsfindung auf dem Weg zur – vor dem Hintergrund der jeweils aktuellen Marktverhältnisse – bestmöglichen Lösung bei.


Von unserer Motivation, gemeinsam mit den beteiligten Akteur:innen erfolgreiche Abschlüsse in diesen Besetzungsverfahren zu erzielen, dürfen Sie ausgehen, zumal wir uns den Zielen der Energiewende und damit auch der Nachhaltigheit und des Klimaschutzes persönlich verbunden fühlen.

Ihre Ansprechpartner:innen für die Energiewende

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